Zwiebeln grob schneiden und das Schweinefleisch würfeln. Beides zusammen in den Topf geben und mit Wasser auffüllen, bis Zwiebeln und Fleisch mit Wasser bedeckt sind. Beides zusammen kochen, bis das Fleisch durch ist und die Zwiebeln schön weich.
Dann 4 Esslöffel Koch Sake und 6 Esslöffel Soja Sauce und 1 Esslöffel Zucker dazu geben.
Das ganze dann noch ca. 5 Minuten zusammen kochen lassen. Dann in die ganze Mischung 4 – 5 Eier dazu geben. Das ganze immer schön umrühren bis sich das Ei in der ganzen Masse schön verteilt hat.
Alles weiter kochen lassen, bis das Wasser nur noch ca 1/4 des ursprünglichen Wassers im Topf ist.
Nach dem Schock über die extrem gestiegenen Preisen für die Flugtickets, kann es an die Planung der Reise vor Ort gehen. In 2023 werden wir in den Sommerferien nach Japan fliegen. Leider wieder von Frankfurt, da ANA die Strecke Düsseldorf – Tokyo leider noch nicht wieder aufgenommen hat. Ich hoffe, dass sich das dann auch in 2024 spätestens wieder ändern wird, wenn die ganze Welt sich mal von Corona / Krieg usw. auf ein normales Level wieder eingestellt hat.
Natürlich geht es erst mal in unser Haus, um dort alles wieder her zu richten. Der Garten wird wohl wieder mindestens einen Tag in Anspruch nehmen.
Im nächten Jahr werden wir eine kleine Rundreise mit dem Auto unternehmen. Dazu haben wir uns schon mal eine Strecke raus gesucht. Ziel sind ein paar Orte die nicht ganz so von Touristen überlaufen sind.
Also eine Schöne Route erstellt von Tokyo über Mt. Fuji und wieder durch die Berge zurück. Also viel zu sehen über die Metropole Tokyo runter an das Meer und dann wieder zurück in die Berge. Das verspricht Abwechslung. Die ganzen Kilomenter haben wir in drei Etappen aufgeteilt, damit wir uns in der jeweiligen Region in Ruhe umsehen können.
Mein mittlerer Sohn, der 2023 mit uns nach Japan kommt ist bisher noch nicht in Japan gewesen ist. Also ist das Ziel möglichst viele unterschiedliche Teile von Japan zu zeigen. Also von der absoluten Großstadt bis hin zum Landleben und von einem Blick auf das Meer bis zu wandern durch die japanischen Berge.
Es ist tatächlich zu merken, dass Japan sich wieder nach Corona öffnet. Sei es bei der Buchung der Flüge oder bei der Reservierung der Hotels. Im letzten Jahr hatte man noch freie Auswahl bei den Hotels (es waren keine Touristen in Japan, da die Grenzen geschlossen waren). Jetzt sind tatächlich wieder Hotels in den Listen, die Ausgebucht bzw. schon voll mit Reservierungen sind. Das ist schon mal ein gutes Zeichen für die Japanische Wirtschaft. Die Hotels haben unter der Corona Kriese sehr gelitten.
Damit an der Stelle Nichts mehr Schief gehen kann, haben wir schon alle Hotels reserviert. Wäre ja echt schade, wenn kein Onsen Hotel mehr frei ist 😉
Eine Stadt die sich auf jeden Fall lohnt. Viele Leute denken bei Hiroshima direkt an den Abwurf der Atombombe am 06. August 1945 und die schrecklichen Bilder aus dem Fernsehen.
Ich denke das Image wird der Stadt nicht gerecht. Für Leute die geschichtsträchtige Orte suchen sind hier in der Stadt genau richtig. An allen möglichen Ecken der Stadt gibt es Gedenkstätten und Hinweise auf den schrecklichen Abwurf der Atombombe.
Aber die Stadt hat noch mehr zu bieten. Nach dem Abwurf der Atombombe war von der Stadt faktisch Nichts mehr übrig bis auf Steine und Verwüstung. Aber die Japaner haben es geschafft diese Stadt wieder aufzubauen. Somit kann man sich eine Stadt in Japan ansehen in der kaum ein Gebäude älter als 1945 ist. Das bedeutet die Stadt ist sehr modern und dennoch gemütlich geblieben.
Ohne die Vergangenheit zu ignorieren hat Japan es geschafft eine Stadt neu zu errichten ohne den alten Häuserbestand wie in anderen japanischen Städten. Dennoch wurde in der Zeit nach 1945 die Stadt nicht einfach mit Hochhäusern verbaut. Es wurde ein schöner Mix zwischen Modernen Häusern und nachgebauten alten Häusern gefunden. So wurden Temple wieder aufgebaut an ihrer alten Stelle.
Eine schöne Idee finde ich, dass die Gleise der Straßenbahn auf altem Pflaster verlegt wurden. Somit zieht sich durch die ganze Stadt ein Band der Erinnerung an 1945. Selbst im Schatten der Vergangenheit haben die Japaner es geschafft direkt in Sichtweiter der Gedenkstätten Kaffees und Restaurants an den Fluss zu bauen.
Pflicht ist natürlich der Besuch im Museum über den Abwurf der Atombombe. Sehr beeindruckend gemacht mit sehr vielen Exponaten von 1945 und gleichzeitig einer sehr modernen Medial super aufbereiteten Darstellung der Ereignisse.
Nun bin ich schon ein paar Jahre mit in der Organisation unseres kleinen Vereins. Mit der Zeit ist aus der Unterabteilung in einem großen Verein ein eigenständiger e.V. geworden. Hier bin ich dann von der reinen Organisation in den Vorstand gewechselt.
In diversen Lehrgängen des DOSB zum Thema Ehrenamt ist immer wieder zu hören, dass Ehrenamt ist eine wichtige Aufgabe für die Gesellschaft. Es ist wichtig den Leuten einen Verein zur Verfügung zu stellen, um ihren Sport auszuüben. Alles gut und schön.
Um dieses Ehrenamt zu würdigen, gibt der Gesetzgeber dem Verein die Möglichkeit Mitgliedern im Verein eine Ehrenamtspauschalte einmal im Jahr zu zahlen. Dies soll dann gedacht sein als eine Art Entschädigung / Anerkennung für die geleitstet Arbeit im Verein.
So heißt es auf einschlägigen Webseiten wie folgt: „Die Ehrenamtspauschale ist ein persönlicher steuerlicher Freibetrag von nunmehr 840 Euro pro Jahr. Mit diesem Freibetrag haben gemeinnützige Vereine die Möglichkeit, ihre ehrenamtlich Tätigen (Helfer, Mitglieder, Vorstand) finanziell zu honorieren – ohne dass für diesen Betrag Steuern beim Verein oder den Begünstigten anfallen. Das Geld gibt es also brutto für netto.“ (Quelle: https://www.vereinswelt.de/ehrenamtspauschale).
Das bedeutet nun, man muss eine Begründung dem Verein geben, wenn man diese Pauschale haben möchte. Bedeutet, dass man über das ganze Jahr mal aufschreiben muss, was man für den Verein so alles gemacht hat. Ich habe damit dann im Januar angefangen mal eine kleine Excel Tabelle zu pflegen, in der ich alle Tätigkeiten, die über eine normale Vorstandstätigkeit hinaus geht (Aufgaben die reine Vorstandsarbeit sind, können nicht für diese Begründung genommen werden) aufgeschrieben mit Datum und Zeitaufwand. Also habe ich nun eine Tabelle mit allen Aufwänden die eigentlich nicht die reine Vorstandsarbeit widerspiegeln, sondern alles, was noch dazu kommt.
Also Tätigkeiten wie Pflege der Internetseite, Ausschreibungen für Lehrgänge erstellen, Pflege von Sozial Media Kanälen, Diskussionen über Konflikte im Verein, usw. usw. Also alles Aufgaben, die auch durch zum Beispiel andere Mitglieder erledigt werden könnten.
Aus Spaß habe ich hier mal ausgerechnet, wie hoch der theoretische Stundenlohn liegt für die ganzen Aufgaben. Und hier darf man nicht vergessen, es handelt sich um die Aufgaben, die über die normale Tätigkeit als Vorstand hinaus gehen. Das Schreiben von Einladungen für die Mitgliederversammlung kann zum Beispiel nicht zu diesen Tätigkeiten gezählt werden.
Da hat unser Gesetzgeber aber wieder ein schönes Monster aus dem Sack gelassen, dass man für die paar Euro auf die Stunde gesehen auch noch einen Dokumentationsaufwand hat, um wenigstens diese Pauschale rechtssicher zu erhalten.
Fazit: Aufgaben müssen auf möglichst viele Schultern verteilt werden, um einen Verein gut am Laufen zu halten. Wer auch immer mit dem Gedanken spielt sich in einem Verein als Vorstand zu engagieren muss sich bewusst sein – Es ist definitiv mehr Aufwand als man denkt.
Alles an Gemüse klein schneiden und mit ca. 3.5l Wasser in eine Topf geben. Das ganze gut 15 Minuten gut durch kochen, bis die Möhren und der Rettich schön weich sind.
Nach den 15 Minuten den Kabeljau mit in den Topf geben und alles zusammen weiter kochen. Dazu jeweils 6 Esslöffel Koch Sake / Merin und Soja Sauce geben. Alles gut 5 Minuten zusammen weiter kochen lassen.
Dann 4-5 Esslöffel Miso Paste dazu geben und gut einrühren. Das ganze dan gute 20 Minuten weiter kochen lassen.
In Japan ist leider kein Backofen zu bekommen, wie er in Deutschland üblich ist. In Japan wird eingentlich alles in der Mikrowelle mit Grillfunktion gebacken.
Damit kann man aber leider keine Pizzableche🍕 backen oder auch mal einen Blechkuchen backen. Also haben wir bei einem Händler mal nachgeschaut, was ein Backofen nach deutschem Standard in Japan kosten würde.
Die Preise lagen alle wesentlich über den deutschen Preise. Teilweise liegen die Preise bei umgerechnet ca. 2.000€ für einen Backofen der in Deutschland 300 – 400€ kostet. Also ist der Kauf in Japan keine Option.
Backofen in Deutschland kaufen und nach Japan verschicken (1 x Euro Palette per Schiff – Kosten ca. 2.200€).
Also auch keine gute Idee. Also wie bekommt man einen Backofen von Deutschland günstig nach Japan?
Also mal bei der Airline angerufen und gefragt, was Übergepäck kostet und ob es ein Problem ist einen Backofen mit zu nehmen. ANA hat damit kein Problem und da die Abmessungen des Backofen auch noch in die Bestimmungen der Airline passen, sollte der Preis bei 150 – 300 € liegen. Das ist auf jeden Fall schon mal viel günstiger als den Backofen nach Japan zu schicken.
Natürlich gab es auch direkt von der Airline den Hinweis, dass es sein kann das noch Zollabgaben am Flughafen auf uns zu kommen. Klar, da wir ja ein Elektrogerät importieren werde ich alle Rechnungen mit nehmen. Dann kann an die original Rechnungen am Zoll Zeigen und fragen, ob Abgaben erhoben werden.
Dann stellt sich jetzt noch die Frage, wie man einen deutschen Backofen in Japan 🗾 in die Küche einbauen kann. Platz ist ein Probelem, da wir noch zwei Unterschränke frei haben, in den wir einen Backofen einbauen können. Da die Unterschränke nicht deutsche Küchen Standard Abmessungen haben, muss ich da wohl eine kleine Eigenkonstruktion aus Holz bauen. Aber das sollte kein Problem sein, da alles an Werkzeug in Japan vorhanden ist.
Dann kommt noch die Kleinigkeit, dass in Japan keine 220v Wechselstrom vefügbar sind. In Japan gibt es zum einen keine Schukosteckdose (extra bei dem Backofen geschaut, dass der einen normalen Schukostecker hat) und zum anderen 110v (Ostjapan 50Hz / Westjapan 60Hz) im Stromnetz.
Einen Backofen werden wir wohl nicht mit einem Reiseadapter in die Japanische Küche einbauen können. Dann wird dieser Adapter wohl mal kurz stinken bei der ersten Pizza und das war es dann. Also mal im Internet nach einer richtigen Lösung geschaut.
Ein ordentlicher Ringkonverter muss her. Wenn dann was kaufen, mit dem man auch noch andere Geräte in der Küche betreiben kann. Zwar nicht gleichzeitig, da dass sicher die Strom Zuleitungen in der Küche nicht mit machen.
Ein passendes Modell extra für Europäische Geräte bei Amazon Japan gefunden. Der hat dann auch eine eigene Sicherung und alles was man so braucht. Diesen werden wir dann in Japan bestellen und dann auch in der Küche einbauen.
Schauen wir mal, ob das so alles funktionieren wird wie ich mir das vorstelle.
Hat schon jemand von euch Erfahrungen mit deutschen Küchengeräten in Japan?
Eigentlich hatten wir schon unseren kompletten Japan Urlaub durchgeplant. Da hatten wir aber nicht mit den Airlines gerechnet. Gestern haben wir eine E-Mail von der Fluggesellschaft bekommen, dass mein Hinflug und der Hin- und Rückflug für meine Frau und meinen Sohn gestrichen wurden. Der Flug sollte im Rahmen des Star Alliance Abkommens der Airlines nicht selbst durchgeführt werden, sondern durch eine Partnerairline.
Jetzt haben wir erst mal ein Problem.
Also gestern versucht auf der Hotline bei der Airline durchzukommen. Zwei mal dreißig Minuten in der Warteschleife und dann einfach rausgeworfen. Danke für den Überragenden Service!
Also heute der zweite Versuch. Direkt bei ANA angerufen und dann auch durchgekommen. Und siehe da … nach ein paar Minuten warten sind wir durchgekommen. Die Mitarbeiterin der ANA Hotline wusste direkt um was es geht. Es scheinen wohl ein oder zwei Leute mehr zurzeit das gleiche Problem zu haben.
Aber ANA kümmert sich um seine Kunden auf jeden Fall besser als so manche andere Airline. Von ANA werden jetzt die Strecken nach Europa mit eigenen Maschinen angeflogen. Und das mit großen Flugzeugen, damit alle Kunden, die gebucht haben auch nach Japan kommen. Das ist mal Service!
Also wurden unsere Tickets einfach einen Tag vorverlegt auf einen ANA Maschine, die auch gegen Mittag von Frankfurt Richtung Japan fliegt. 😊 Nach 15 Minuten waren die neuen eTickets im Mailpostfach und alles ist gut.
Top Service! Da können andere Airlines von lernen.
Auch in diesem Jahr geht es wieder nach Japan zur Familie. 😊
Viele Deutsche und andere nicht Japaner haben immer noch das Problem, dass Japan Reisen durch Corona immer noch schwierig sind. Aktuelle sind individuelle Reisen durch Japan noch nicht erlaubt.
Damit haben wir zum Glück nicht zu kämpfen. Frau und der kleinste sind Japaner und haben damit kein Problem bei der Einreise. Und ich habe noch ein gültiges Visum und einen „Reentry Permit“ der es mir erlaubt ohne Probleme nach Japan zu reisen.
Also geht die Planung wieder los. Wann wohin. Wann mit wem treffen und so weiter.
Zum Glück haben wir schon einige Routine in der Organisation von Leihwagen. Hier werden wir, wie auch im letzten Jahr, einen Leihwagen vom Airport bis zum Haus buchen. Diesen werden wir dann an der nächsten Station in Gunma zurück geben.
Dann werden wir uns einen kleineren Leihwagen bei einem örtlichen Anbieter mieten. Für die Zeit in Gunma sind wir ja zu 99% mit leichtem Gepäck unterwegs. Somit ist der Leihwagen für diese Zeit bedeutend günstiger.
Für den Rückweg zum Flughafen nehmen wir dann wieder für einen Tag einen großen Leihwagen, den wir dann am Haneda Airport wieder abgeben können.
So lassen sich dann doch ein paar hundert Euro sparen 😉
Damit ist dann schon einmal das komplizierteste erledigt ✅
Dieses Jahr bleiben wir nicht nur in Gunma, sondern werden ein paar Tage durch Japan reisen. Um die paar Wochen effektiv zu nutzen, haben wir schon die Tage geplant wann es wohin geht. Auf dem Plan für diese Jahr:
Tokyo
Yokohama
Hiroshima
Osaka
Tokyo
Tokyo
Dieses Jahr ist ein Tag Pflicht in Tokyo. Ich muss bei der Japan Karate Association (JKA) ein paar Formalitäten erledigen. Mitgliedschaft verlängern / DAN Prüfung eintragen lassen / eine Trainingseinheit mit einem der hervorragenden Trainer und noch ein paar Sachen für den Verein in Düsseldorf abklären.
JKA Tokyo – Honbu Dojo
Dann noch ein Wenig Shopping in Tokyo und Abends wieder zum Karate Training.
Hotel für Tokyo buchen wir nicht mehr im voraus, da man immer ein gutes Hotelzimmer noch am gleichen Tag per zB Booking.com bekommt. Zum Teil auch zu wesentlich günstigerem Preis als bei langer Vorreservierung.
Anpanman kennt in Japan jedes Kind. Anpanman ist in Japan so bekannt wie bei uns das Sandmännchen oder Kapitän Blaubär. Also schauen wir da mal vor bei 😉
Hiroshima
Ein Zug Ticket nach Hiroshima habe ich von meiner wunderbaren Frau zum Geburtstag geschenkt bekommen 😊
Also geht es dieses Jahr nach Hiroshima. Hier werden wir uns natürlich das Museum und Gedenkstätte zum Abwurf der Atombombe ansehen.
Allerdings soll die Stadt auch sonst eine Reise wert sein. Das werden wir dann mal testen. Meine Frau war schon mehrere Male in Hiroshima und wird mir dann die Stadt zeigen.
Osaka
Osaka liegt mit dem Zug fast auf dem Rückweg von Hiroshima. Also machen wir einen kleinen Umweg und schauen uns noch ein paar Tage Osaka an.
Ich bin jetzt schon gespannt, was die Stadt alles zu bieten hat. Bevor die genaue Planung für Osaka startet, werden wir uns noch ein paar Tips von meinem Freund René einholen. Seine Frau ist in Osaka geboren und kennt sich dementsprechend gut in der Stadt aus 😉 Insider Wissen nutzen.
Verplanung der restlichen Zeit
Die restliche Zeit werden wir in unserem Hause verbringen. Da ist wieder eine Menge im Garten zu tun. Bäume und Hecken schneiden und erst mal wieder für Ordnung sorgen.
Überreichen der japanischen JKA DAN Urkunde durch Nishimura Shihan
Abends werde ich dann wieder die Zeit in Gyōda verbringen mit Karate Training. Ich bin in der Japan Karate Association Gyōda Mitglied und möchte dementsprechend viel in der Zeit in Japan dort im Verein trainieren.
Karate Training mit netten Leuten auf einem Niveau das man in Deutschland nur schwer finden kann. Hier bekomme ich dann sicher wieder Hausaufgaben für die nächsten Monate.
Und nicht zuletzt werden wir wieder viel Zeit mit der Familie verbringen. Man wohnt ja nicht direkt um die Ecke 😉
Immer wieder ist von Bekannten zu hören, ob man bestimmte Deutsche Lebensmittel in Japan vermisst.
Japan hat was Lebensmittel angeht einen sehr hohen Standard. Das was im Supermarkt zu kaufen ist, liegt zum Beispiel bei der Qualität von Obst und Gemüse weit über dem was in Deutschland verkauft wird.
Allerdings sind die Preise für Lebensmittel wesentlich höher als in Deutschland. Wer allerdings auf super Qualität steht und gerne selber kocht ist in Japan gut aufgehoben.
Ab und zu möchte man dann evtl doch mal deutsche Lebensmittel haben. In Tokyo und auch im größeren Einkaufszentrum gibt es Lebensmittel Geschäfte die auf Lebensmittel aus dem Ausland spezialisiert sind.
Da es sich um reine Import Artikel handelte, sind die Preise wesentlich höher. Da kostet dann auch mal deutsche Süßigkeiten fünfmal mehr als in Deutschland.
Es stellt sich natürlich immer die Frage ob man tatsächlich den Unterschied zwischen japanischen Salz und deutschen Salz schmecken kann. Ich auf jeden Fall nicht.
Man bekommt eigentlich in den passenden Geschäften alles – allerdings zu entsprechenden Preisen.
In Japan kann man in so ziemlich jedem Restaurant oder Supermarkt Highball bestellen. In der Dose kann man es im Supermarkt oder Mini Markt kaufen.
In Deutschland leider nicht 🤨
Zum Glück hat ein Japanischer Hersteller das Rezept online gestellt. 😊 Bei der Limonade und dem Whisky muss man was experimentieren bis man die Sorten gefunden hat, die einem Schmecken.
Ein Glas mit Eis füllen und abkühlen lassen.Gießen Sie eine angemessene Menge Whisky ein. Whisky mischen.
Soda hinzufügen. (Whiskey 1: Limonade 3-4) Mischen Sie einmal vertikal mit einem Stößel oder ähnlichem.
Ich, Sven Wätzold-Kurihara (Wohnort: Deutschland), verarbeite zum Betrieb dieser Website personenbezogene Daten nur im technisch unbedingt notwendigen Umfang. Alle Details dazu in meiner Datenschutzerklärung.
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Unbedingte technisch notwendige Dienste. Keine Einwilligung erforderlich.
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